Der 27. Januar gilt als Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus. Aufgrund der anhaltenden Corona-Lage, war in diesem Jahr das Gedenken nur in einer kleinen Runde am Gedenkstein für die Opfer des Außenlagers des KZ Groß-Rosen an der Neuschen Promenade/ Eingang Alstom/Bombardier möglich. Oberbürgermeister Alexander Ahrens und Stadträtin Andrea Kubank legten Blumen nieder und betonten, wie wichtig es ist, die Erinnerung wach zu halten und Lehren aus der Geschichte zu ziehen.
Seit 1996 ist der zentrale Gedenktag für die Opfer des Nationalsozialismus in Deutschland der 27. Januar. Hintergrund ist die Befreiung der Überlebenden des KZ Auschwitz-Birkenau, dem größten Vernichtungslager des Nazi-Regimes, durch Soldaten der Roten Armee am 27. Januar 1945.
