Bautzens Oberbürgermeister bedankt sich bei Bundestagsabgeordneten

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Vor einer Woche entschied der Haushaltsausschuss des Bundestages, das Forschungszentrum Living Art of Building (LAB) in der Lausitz anzusiedeln. Die Stadt Bautzen soll dabei zum Hauptcampus entwickelt werden. Die Entscheidung ist das Ergebnis intensivster Arbeit auf unterschiedlichsten Ebenen. So war es unter anderem gelungen, die Bundestagsabgeordneten Torsten Herbst (FDP), Kathrin Michel (SPD) und Dr. Paula Piechotta (Bündnis 90/Die Grünen) als Fürsprecher in den entscheidenden Bundesgremien zu gewinnen. Bautzens Oberbürgermeister Karsten Vogt bedankte sich nun persönlich für die Unterstützung und würdigte die Initiativen: „Heute wissen wir, dass all diese Bemühungen von Erfolg gekrönt sein werden und sich der Stadt Bautzen und der gesamten Region eine riesige Chance auftut, deren Ausmaß wir uns in den kühnsten Träumen nicht hätten vorstellen können. Mit einer Ansiedlung dieses Formates haben wir ein hoch effizientes Instrument, dem allgemeinen demografischen Negativtrend, der im Osten unseres Landes besonders ausgeprägt ist und seit vielen Jahren anhält, entgegenzuwirken. Mehr noch. Bautzen wird zum Epizentrum wissenschaftlicher Arbeit an einer Thematik von globalem Interesse und erzeugt damit schon jetzt weltweite Aufmerksamkeit“.

Parallel bedankte sich Karsten Vogt beim Sächsischen Ministerpräsidenten Michael Kretschmer und dem Staatsminister im Sächsischen Staatsministerium für Regionalentwicklung, Herrn Thomas Schmidt. In seinen Schreiben betont Vogt, wie sehr er sich über die Entscheidung freut und bedankt sich im Namen aller Menschen in Bautzen und der Lausitz für die beispielgebende Unterstützung.

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