Großes Interesse an der „Vision Spreetor“ – weitere Führungen möglich

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Eine Schlange Menschen steht hinter Zäunen vor einer riesigen Glaswand

Wo genau könnte eine neue Brücke über die Spree verlaufen? Wie sieht es im Langhaus aus? Bietet der Burgwasserturm Platz für einen Aufzug?

Zu allen Aspekten des Projektes „Vision Spreetor“ machten sich ca. 1100 Interessierte am 13. September ein eigenes Bild. Die Stadtverwaltung Bautzen hatte in Zusammenarbeit mit dem Deutsch-Sorbischen Volkstheater Bautzen, dem Architekturbüro Ehrlich und der Hentschke Bau GmbH zu einer Informationsveranstaltung auf die Ortenburg geladen. Ziel war es, der breiten Öffentlichkeit den aktuellen Projektstand vor Ort vorzustellen. Im Rahmen der Veranstaltung konnten interessierte Besucherinnen und Besucher mit den Projektverantwortlichen, darunter auch Oberbürgermeister Alexander Ahrens, ins Gespräch kommen.

Besonders das ehemalige Langhaus und der Burgwasserturm weckten das Interesse der Besucher. In geführten Gruppen von je 15 Personen konnten sie das Areal, das üblicherweise nicht zugänglich ist, erkunden.

„Immer wieder haben wir die Anregung bekommen, diese Veranstaltung zu wiederholen“, berichtet Alexander Ahrens. „Deshalb möchten wir weitere Informationsveranstaltungen anbieten.“ Nach Voranmeldung werden außerdem der Burgwasserturm und das Langhaus bis Ende November für Gruppen geöffnet. Interessierte können bei der Stadtverwaltung einen Termin vereinbaren. Zudem informieren derzeit Plakate am Rietschelgiebel über die „Vision Spreetor.“

Terminvereinbarung: buergerbeteiligung(at)bautzen.de oder telefonisch unter 03591 534191

Eine Schlange Menschen steht hinter Zäunen vor einer riesigen Glaswand
Großes Interesse am 13. September 2020 an der „Vision Spreetor“

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